Wenn die Chefin selbst in den Sattel steigt, dann ist:
a) ihr Handy kaputt
b) eines ihrer Lieblingspferde zur „Abnahme“ bereit.
Filu II ist jetzt knapp ein Jahr im Paradies und hat sich seitdem gut entwickelt. Aus dem rasanten Teenie mit zu viel Übermut ist ein Reitpferd geworden, zwar nicht die hellste Birne im Leuchter, dafür aber stets gutmütig und brav. Seine flotten Gänge sind dabei sehr bequem und dank Steffis Ausbildung hat er jetzt auch eine Bremse. Sonjas Mohrenkopfnoriker hatte zu Beginn leichte Verständnisprobleme. Wer braucht schon Tore, wenn man doch auch durch Peters Stromzaun einfach durchlaufen kann. Und auch das Pfützen auf dem Reitplatz keine Loch Ness-Monster beheimaten, musste Steffi ihm erst mehrfach beweisen. Aber die Bilder sprechen Bände. Sonja hat nicht nur ein (zunächst erstmal) Longen- Pferd mehr für den Schulbetrieb, sie kann jetzt auch wieder bei jedem Ausritt locker mithalten (Filou Nr. 1 ist ja mittlerweile doch eher gemütlich unterwegs).
Sonja und ihr neuer Filu |
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